1963 begannen die Schulfreunde Hans Zoller und Hans Fröhlich in einem ehemaligen Kohlekeller mit der Konzeption und Herstellung von individuellen Steuerungssystemen. Der eigene Schaltschrankbau war die Grundlage für die Erfindung der Aderendhülse mit Kunststoffkragen im Jahre 1969. Seit Anfang der 1980er-Jahre beschäftigt sich das Unternehmen außerdem mit Maschinen für die Kabelkonfektionstechnik und mit dem Firmeneintritt von Dr.-Ing. Christoph Fröhlich im Jahre 1994 wurde der neueste Geschäftsbereich geschaffen: die phasenbasierte Lasermesstechnik zur Bestandsdokumentation.
Seit Firmengründung fördert das Unternehmen aktiv Innovationen, Neuentwicklungen und kreatives Denken. Aufbauend auf einer soliden Basis, ist der Blick stets nach vorne gerichtet. Dabei nehmen die Mitarbeitenden eine zentrale Rolle ein und stehen im Mittelpunkt der Unternehmenskultur und -strategie. Mitarbeiterzufriedenheit, Innovationen und Kundennähe sind für das Unternehmen entscheidende Erfolgsfaktoren. Durch kreative Lösungen, langfristige Geschäftsbeziehungen sowie gezielte Förderung der Teams, kann das mittelständische Unternehmen auf eine lange Erfolgsgeschichte zurückblicken und auch zukünftig im internationalen Wettbewerb bestehen.
Um das Unternehmen zukunftsfähig zu machen, investiert Zoller & Fröhlich nicht nur in die eigene Infrastruktur, Forschung und neue Technologien, sondern auch gezielt in die Förderung junger Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Jedes Jahr starten zwischen 8 und 12 junge Menschen in ihre berufliche Zukunft, ob im kaufmännischen oder gewerblichen Bereich. Durchschnittlich sind etwa 30 Auszubildende und DH-Studierende fester Bestandteil bei Zoller & Fröhlich – um die 10% der Gesamtbelegschaft. Dabei werden die jungen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter direkt in das Tagesgeschäft und in die Teams integriert.